Mit dem aktuellen Hype um Virtual Reality und durch verschiedene Projekte im Bereich ARViewer hat auch das Thema Augmented Reality (AR) wieder an Fahrt aufgenommen.

Erweiterte Realität
Unter erweiterter Realität (auch Augmented Reality, kurz AR) versteht man die Erweiterung der Realität. Dahinter steht die Idee, dass die Wahrnehmung der Realität computergestützt erweitert werden kann, indem man sie mit zusätzlichen Informationen überlagert.

Üblicherweise sind damit heute visuell unterstützende Systeme gemeint, bei denen Computergrafiken über Einzel- oder Live-Videobilder gelegt oder projiziert werden. Es kann sich dabei einfach um Textinformation, aber auch um Echtzeit-3D-Animation (Web-GL), Bild oder Film handeln.

Um den realistischen Eindruck zu stützen, werden virtuelle Elemente an den passenden Stellen und auf natürliche Weise in reale Umgebungen integriert. Sie werden in einen räumlichen Bezug zu echten Objekten gesetzt und reagieren auf Vorgänge in der Wirklichkeit. Zudem funktionieren AR-Anwendungen möglichst in Echtzeit und passen sich ohne spürbare Verzögerung an Veränderungen an. Das passiert auf Basis von sogenannten „Markern“, die vom System erkannt und „getrackt“ werden. An der Stelle des Markers wird dann der gewünschte Inhalt gezeigt.

Der Einsatzbereich für AR entsprach bisher dem der Virtual Reality:
+ Messen und Events
+ Foyers und Showrooms
+ Shops und Flagship Stores
+ Kongresse und Ausstellungen
+ Roadshows und Pressekonferenzen
+ Museen und Themenparks

In der Vergangenheit gab es schon einige Anwendungen von AR, meist jedoch limitiert auf sogenannte Kiosksysteme oder den heimischen Computer mit angeschlossener Webcam und entsprechender Breitband-Internetverbindung. Nachdem wir nun aber durch den Vormarsch der Smartphones und deren Internetanbindung samt Datenvolumenverträgen immer einen Multimediarechner in der Hosentasche tragen, stehen uns hier ganz neue Möglichkeiten offen.

Mögliche Anwendungen sind:

Print mit AR Features
Jegliches Printprodukt wie Postkarten, Verpackungen, Bücher, Kundenmagazine, Poster/Plakate, Gebrauchsanleitungen oder Exponat-Beschriftungen (Messe/Shop) kann als „Marker“ eingesetzt werden, der auf eine entsprechende AR-App reagiert. Der berühmt-berüchtigte QR-Code ist weiterhin möglich, aber eben nicht notwendig.

AR am Point of Sale und im Regal
Die App reagiert z. B. auf das Bild der Verpackung in einer Anzeige genauso wie auf die echte Verpackung im Supermarkt. So können am Point of Sale durch intelligente Ideen die Verweildauer vor einem Regal oder an einem PoSObjekt verlängert und zusätzliche Informationen transportiert werden. Oder es lassen sich auf diese Weise auch Gewinnspiele sehr kreativ für mobile Nutzer umsetzen – sprechen Sie uns an.

AR im Onlinemarketing
User gehen beispielsweise auf eine Microsite, schalten ihre Webcam ein und halten eine Anzeige, eine Promo-Karte oder einen Katalog vor die Webcam. Auf der Seite bekommen sie dann per Livestream 3D-Inhalte aus dem Printprodukt angezeigt. Oder auf einem Webshop werden die Nutzer selbst als Marker erkannt und können interaktiv z. B. Brillen anprobieren.

Die Möglichkeiten, AR-Inhalte einzusetzen, sind vielfältig. Besuchen Sie unser Web-Special, um einen noch besseren Eindruck zu bekommen:
www.blickfang-post.de/VR

Bei Fragen zu Virtual Reality oder Augmented Reality steht Ihnen Björn Hegner gerne zur Verfügung:
b-hegner@das-studio.de


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